Donnerstag, 30. Mai 2019

Abschluss Reflexion

Die Reflexion

In dieser Einheit haben wir uns ausführlich mit dem Jugendroman ,,Der Junge im gestreiften Pyjama'' beschäftigt. Das Buch wurde von John Boyne geschrieben und im Jahre 2006 veröffentlicht.
Unsere Aufgabe war es, einen Blog über dieses Buch zu verfassen, in dem wir verschiedene Aufgaben einheitlich bearbeiten und anschließend jedes einzelne Kapitel zusammenfassen sollten. Es wurde in diesem Buch verschiedene Themen vorgestellt und uns einige Fragen aufgeklärt. Diese Fragen sind zum Beispiel: Wie haben Juden damals in Auschwitz gelebt? Wie wurden sie getötet? Wie gingen die Juden damit um? Diese Fragen stellen sich, da das Buch Während des zweiten Weltkrieges spielt.
Das ganze wird aus der Sichtweise eines Jungen namens Bruno erzählt. Bruno ist erst neun Jahre alt und der Sohn eines KZ-Kommandanten. Das buch beinhaltet viele rätselhafte Begebenheite, wobei der kleine Junge versucht selbstständig die geheimen Informationen seiner Eltern aufzuklären.
Das Buch ,,Der Junge im gestreiften Pyjama'' ist sehr empfehlenswert, an die Leute, die sich gerne mit der Geschichte  und der Vergangenheit befassen.
Es ist leicht zu lesen, da die Sprache sehr verständlich geschrieben wurde. Der Leser kann schnell den Sinn und die Bedeutung der einzelnen Themen begreifen. Obwohl ich das Buch schon kenne und gelesen habe, hat es mir trotzdem sehr  Spaß gemacht, es erneut durchzulesen.
Der Unterricht mit Frau Bozkurt hat mich ebenfalls sehr motiviert. Ich konnte mich intensiver und konzentrierter mit meiner Arbeit beschäftigen. Obwohl ich keine gute  Erfahrung an Büchern habe und ungern lese, ist dieses Buch die erste Lektüre, welches ich immer wieder durchlesen könnte.

Diese Einheit war meine erste Erfahrung mit dem Blog.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht es zu lesen. Auch wenn das Arbeiten mit dem Computer nicht meine Fähigkeit ist, ist es eine gute Gelegenheit und ein abwechlungsreicher Prozess gewesen.

Auch wenn ich unter Zeitdruck arbeiten musste, konnte ich lernen mit Zeit umzugehen. Dieses Projekt hat mir auch sehr gefallen, weil ich durch den Blog mit meinen Mitschülern Kommunizieren, mir auch den Blog von ihnen an anschauen und denen Feedback  geben und auch erhalten  konnte. Die Idee mit diesem Blog eine Klassenarbeit zu ersetzen hat mir sehr gefallen und wie schon erwähnt finde ich es sehr abwechslungsreich. Ich kann nun die Personen im Zweiten Weltkrieg besser nachvollziehen und mir wurde noch einmal klar, wie unmenschlich sowas ist und ich bin sehr froh über diese zeit, In der wir gerade leben mit einer friedlichen Demokratie. Ich würde so ein Projekt gerne wiederholen, wie schon erwähnt hat es mir sehr gefallen und auch sehr viel spaß gemacht. Durch den Blog bin ich Selbstständiger geworden und kann mich gut damit befassen.

Zusammenfassung Kapitel : 1

Bruno macht eine Entdeckung

Personen: Bruno, Mutter, Dienstmädchen Maria, Vater


Inhalt :
Als Bruno von der Schule nach Hause kommt, sieht er wie das Dienstmädchen Maria seine Sachen zusammenpackt. Daraufhin geht er zu seiner Mutter und hinterfragt wieso sie das tut. Die Mutter antwortet und sagt, dass sie auf Grund Vaters Arbeit von Berlin wegziehen müssen.

Zusammenfassung Kapitel : 20

Letztes Kapitel

Personen : Mutter, Soldaten, Gretel, Vater, Bruno


Inhalt : 
Bruno wird vermisst. Alle sind auf der suche ich ihn. sogar in Berlin. Sie sind alle sehr traurig. Nach einem Jahr wusste Brunos Vater, was mit Bruno geschehen ist. Paar Monate später wurde er von anderen Soldaten aufgefordert, mit ihnen zu gehen und er widersprach nicht.

Zusammenfassung Kapitel 19


Was am nächsten Tag geschah

Personen : Bruno, KZ-Insassen, Schmuel, Soldaten

Inhalt : 
Als die beiden am Treffpunkt waren hat sich Bruno schnell umgezogen und hat seine alten Klamotten auf der anderen Zaunseite auf dem Boden liegen lassen und nun beginnt ihr Abendteuer. Angekommen auf der anderen Zaunseite. Bruno hat sich das hier ganz anders vorgestellt, als es in der Realität. Daraufhin fingen sie an nach Spuren zu suchen von Schmuels Vater, doch finden nichts. Nachner zeit bekommt Bruno Angst und will zurück nach Hause gehen. Plötzlich hört man einen pfiff und alle KZ-Insassen maschierten. Sie werden in ein Raum gebracht und Bruno hält Schmuels Hand und sagt, dass er sein bester Freund sei. Ab da werden alle Türen geschloßen und sie werden vergaßt. 

Zusammenfassung Kapitel : 18

Das Letzte Abendteuer 

Personen : Bruno, Schmuel


Inhalt : 
Am nächsten Tag treffen sich Bruno und Schmuel wieder am Zaun. Schmuel erzählt Bruno, dass er seinen Vater nicht mehr finden kann hier drüben und Bruno erzählt Schmuel, dass er nach 2 Tagen zurück nach Berlin zieht. Beide sind traurig darüber. Bruno schlägt, dass sie am nächsten tag, zusammen, auf der anderen Zaunseite Schmuels Vater suchen. Das Letzte Abendteuer für die beiden. Schmuel sagt, er würde morgen für Bruno auch eines der gestreiften Pyjamas mitbringen. Da Bruno sowieso keine Haare mehr hat, würde er genauso wie die Leute aussehen, wie auf Schmuels Zaunseite.

Zusammenfassung Kapitel : 17


Mutter setzt sich durch 


Personen : Bruno, Gretel, Mutter, Vater

Inhalt : 
Brunos Mutter kann sich einfach nicht an Auschwitz gewöhnen und ist immer unglücklicher. Sie hat es geschafft Ralf zu überzeugen, zurück nach Berlin zuziehen. Nachdem Ralf mit Bruno und Gretel redet ist die Entscheidung getroffen. Sie sind einverstanden und ziehen zurück nach Berlin.

Zusammenfassung Kapitel : 16

Der Haarschnitt 

Personen : Bruno, Schmuel, Gretel, Vater, Mutter


Inhalt : 
Nach einem Jahr, das vergangen ist, hat sich Bruno endlich an Auschwitz gewöhnt.Außerdem ist er jetzt 10 Jahre alt.Doch leider ist seine Großmutter gestorben und Kotler wurde wegversetzt. Dank Schmuel vermisst er auch nicht mehr so seine Freunde in Berlin wie früher. Doch dafür wird er immer neugieriger und fragt sich was auf der anderen Zaunseite so geschieht. Gretel klärt ihn über di andere Zaunseite und über die Juden auf, nachdem sie Läuse in ihrem Haar entdeckt und Brunos Vater Brunos Haare abrasiert. Bruno findet, dass er jetzt bisschen so ausschaut wie Schmuel.

Zusammenfassung Kapitel : 15

Ein Fehler

Personen : Bruno, Schmuel, Mutter, Oberleutnant Kotler

Inhalt : 
Brunos Vater, Herr Kommandant hat Geburtstag seine Mutter bereitet eine Feier für ihn vor. Bruno geht in die Küche und sieht wie Schmuel die Gläser putzt. Als er ihm etwas zum Essen gibt, bemerkt es Oberleutnant Kotler und fragt Schmuel daraufhin ob es vom Kühlschrank geklaut ist. Schmuel antwortet, das Bruno ihn das gegeben hat. Als Oberleutnant Kotler Bruno fragt, ob das stimmt verneint er es weil, er angst bekam. Anschließend taucht Schmuel erst nach einer Woche wieder am Treffpunkt auf. Er hatte überall blaue Flecken. Bruno fühlt sich schuldigt und hat sich entschuldigt. Sie vertragen sich, indem sie Hand schütteln.

Mittwoch, 29. Mai 2019

Zusammenfassung Kapitel : 14


Eine absolut vernünftige Lüge 


Personen: Bruno, Schmuel, Gretel

Inhalt :
Bruno und Schmuel unterhalten sich weiterhin über Sachen, für die sie sich Interessieren, wie zum Beispiel wieso die Leute hinter dem Zaun gestreifte Pyjamas tragen. Eines Tages regnete es und Bruno konnte nicht zu Schmuel. Als seine Schwester vor Langeweile in Brunos Zimmer platzte, hat sich Bruno ausversehen verraten und meint, dass er bei Schmuel sein muss. Daraufhin wollte Gretel wissen wer Schmuel ist, doch Bruno hat so getan, als wurde er einen ausgedachten Freund haben und Gretel hat ihn das abgekauft 

Zusammenfassung Kapitel : 13

Die Weinflasche


Personen : Bruno, Schmuel, Herr Litz, Oberleutnant Kotler, Vater, Pavel 

Inhalt: 
Nachdem der Unterricht bei Herrn Litz endete, trifft sich Bruno regelmäßig mit Schmuel. Er bringt ihn etwas zum Essen mit und anschließend führten sie wieder einen Gespräch.Bruno fragt ihn Ober ein Pavel kennt doch er sagt nein. Daraufhin stellte sich heraus, dass beide Oberleutnant Kotler kennen und ihn nicht mögen. Am Abend isst die Familie zusammen mit Kotler zusammen. Brunos Vater spricht mit Kotler über dessen Vater, weil er sein Vaterland verlassen hat. Das Gespräch wurde Kotler zu unangenehm und macht ihn wütend. Als Pavel dann eine Weinflasche umkippt, ging er auf ihn los.

Zusammenfassung Kapitel : 10


Der Punkt, Der ein Fleck, dann ein Klacks, dann ein Schemen und Schließlich ein Junge wurde
 

Personen: Bruno, Schmuel 

Inhalt : 
Bruno Forschte länger als vermutet. Nach einer stunde Fußmarsch wollte er zurück nach hause doch da sah er in der Ferne einen kleinen Punkt hinter dem Zaun. Er ging langsam auf den Punkt zu und stellte heraus das es ein Junge ist. Er setzte sich vor ihn auf den Boden und sie fingen an zu reden. Sie erzählen sich von ihrer Heimat, wie sie heißen und so weiter. Bruno nimmt Schmuel schon als neuen guten Freund auf.

Zusammenfassung Kapitel : 9

Bruno erinnert sich, wie gern er früher geforscht hat


Personen: Bruno, Gretel, Herr Litz

Inhalt:
Brunos Vater und seine Mutter sind sich einig, dass Bruno und Gretel Unterricht bekommen. Der neue Lehrer der beiden heißt Herr Litz. Daraufhin entschloß sich Bruno Forschen zu gehen wie er es früher in Berlin getan hatte. Bruno ging den Zaun entlang, der absolut verboten war für ihn. Anschließend hat er gesehen, wie die Menschen auf der anderen Zaun Seite in gestreiften Pyjamas  umgebracht wurden.

Zusammenfassung Kapitel : 8

Warum Großmutter Hineinstürmte

Personen : Bruno, Großmutter, Großvater, Gretel, Vater, Mutter

Inhalt: 
Brunos Vater wurde von dem Führer persönlich befördert. Er bekam eine neue Uniform und wurde von nun an als ,,Kommandant '' bezeichnet. An Weihnachten haben sie sich mit der ganzen Familie getroffen, um das große Glück zu feiern. Als der neu beförderte ,,Kommandant'' seine Uniform seiner Familie präsentierte, waren alle Stolz auf ihn, bis auf seine Mutter. Daraufhin streitet er sich mit ihr über seinen Beruf worauf sie letztendlich das Haus verließ. Seitdem hat Bruno sie nur noch sehr selten gesehen.

Dienstag, 28. Mai 2019

Zusammenfassung Kapitel : 7


Mutter nimmt Verdienste für etwas  in Anspruch was sie nicht getan hat


Personen:Bruno, Pavel(Diener, Jude), Gretel, Mutter , Oberleutnant  Kotler

Inhalt :
Langsam wird es Bruno noch Langweiliger, als es schon ist. Er will sich eine Reifenschaukel bauen. Daraufhin fragt er Oberleutnant Kotler, der grade mit seiner Schwester Gretel am flirten ist, nach einem Reifen. Kotler ruft Pavel und beauftragt ihn einen Reifen an einen Baum zutuen.
Während Bruno schaukelt fällt Er hin und verletzt sich Pavel hat das alles vom Fenster beobachten können und hat Bruno sofort verarztet. Anschließend kam die Mutter und sie sagte zu Pavel, dass wenn der Vater fragt, wer ihn verarztet hat, er sagen soll das sie es war.

Zusammenfassung Kapitel : 6


Das überzahlte Dienstmädchen 


Personen: Bruno, Maria, Gretel

Inhalt: 
Bruno ist in seinem Zimmer und ärgert sich über den Umzug nach Auschwitz. Während Maria seine Sachen auspackte wollte Bruno, Maria nach ihrer Meinung fragen, wegen dem Umzug. Sie findet Berlin auch schöner als hier. Der Dialog zwischen Bruno und Maria endete als Gretel in das Zimmer kam.

Zusammenfassung Kapitel : 5

Zutritt jederzeit und Ausnahmslos verboten

Personen: Bruno, Brunos Vater

Inhalt:
Bruno sammelt sein Mut und seine Kraft zusammen und stellt sein Vater zur rede wegen dem Umzug von Berlin nach Auschwitz. Das Gespräch Läuft nicht wie geplant. Brunos Vater erzählt Bruno, dass die Leute auf der anderen Zaunseite keine Menschen sind.

Zusammenfassung Kapitel 4:

Was sie durch das Fenster sahen
Personen :Bruno, Gretel

Inhalt : 
Bruno und Gretel schauen zusammen aus dem Fenster und entdecken die Baracken hinter der anderen Zaunseite. Sie wissen nicht warum die Menschen dort solche Kleidung tragen, die so ähnlich wie Pyjamas ausschauen. Die Menschen auf der anderen Zaunseite sind dreckig und Bruno und Gretel fragen sich, was sie dort tuen. Sie versuchen glaubhafte Erklärungen zu finden. Bruno hat mit den Leuten in den gestreiften Pyjama Mitleid doch Gretel dagegen nicht. Sie findet die Menschen dort minderwertig.

Aufgabe 4.1 Bruno und sein Vater

Bruno und sein Vater

Wieso muss Vater  immer so streng sein und wieso versteht er mich einfach nicht, ist das so viel verlangt, dass ich mich hier, an diesem Ort nicht so wohl fühle und zurück nach Berlin möchte ? nein ich denke nicht also, für mich nicht aber für Vater anscheinend schon. Ich weiß ja das wir hier sind, wegen seiner so ,,wichtigen'' Arbeit ich meine okay, wenn sie so wichtig ist, dann könnte er auch alleine hier hin kommen und wenn seine Arbeit zu Ende ist, könnte er ja wieder zurück nach Berlin kommen aber nein wir müssen alle mit. 
Außerdem ist es so hässlich hier die Umgebung und das Haus ebenso. Berlin war meiner Meinung nach viel schöner. 
Ich frage mich was die Leute hinter dem Zaun mit Vater's Arbeit zutun haben.Er sagt ja auch ,,Das sind keine Menschen ''und  sie sind ja auch alle so gleich angezogen vielleicht sind es ja Verbrecher und Vater muss auf sie aufpassen, damit sie nicht noch mehr böses tuen. Naja, was auch immer ich habe hier keine freunde, einfach nichts. Ich habe niemandem zum spielen. Ich vermisse die Zeiten in Berlin mit meinen Freunden, ich vermisse Karl,Martin und Daniel. Das Gespräch zwischen Vater und mir ist nicht so gelaufen, wie ich es mir vorgestellt habe.Ich hätte gedacht, dass ich ihn überreden kann, zurück nach Berlin zu ziehen. Aber ich glaube das wird schwer ich werde Vater nie überzeugen können. Im großen und ganzen bin ich froh das er nicht ausgerastet ist denn, wenn Vater ausrastet, dann richtig. Was ich mich frage, vermisst Vater garnicht Großmutter und Großvater ? weil, ich vermisse sie sehr doll. Aber, ich denke es nützt mir sowieso nichts, wenn ich mich weiter aufrege wir werden eh nicht zurück nach Berlin ziehen deswegen versuche ich ab jetzt alles positiv zu betrachten vielleicht ändert Vater ja seine Meinung von selber und will auch nicht mehr an so einem Ort bleiben. 

Für mich wirkt die Beziehung von Bruno und seinem Vater eigentlich recht gut. Sie streiten zwar manchmal aber das aus nur wegen dem neuen Haus also, nichts großes.Brunos Vater hat zwar nicht so viel Zeit für Bruno aber trotzdem nimmt Bruno ihn als Vorbild und hat sehr großen Respekt vor ihm.

Montag, 27. Mai 2019

Aufgabe 5 : Das Dienstmädchen Maria

Ich denke das Maria, Bruno nicht so viel sagt, weil sie angst  vor dem Kommandant hat und weil sie vielleicht nicht möchte das Bruno falsch von seinem Vater denkt. Was noch ein Grund sein kann, weshalb sie es nicht sagt, weil es sonst große Konsequenzen für sie geben könnte und sie möchte dieses Risiko nicht eingehen, weil der Kommandant im endeffekt auch was gutes für sie und ihre Familie getan hat, will sie ihn nicht in den Rücken fallen.

Dialog :
Bruno : ,, Es ist so schrecklich hier, findest du nicht ?''
Maria : ,,Doch, finde ich auch  ich mag Berlin definitiv  mehr als Auschwitz  ''
Bruno : ,,Ja ich auch ! ich möchte so gern zurück aber Vater meint wir müssen bleiben, wegen seiner Arbeit ''
Maria : ,, Ich weiß Bruno. Wir können nicht zurück...Leider''
Bruno : ,, Aber, aber es ist so schrecklich hier ich bin so einsam, ich habe keine Freunde mit den ich spielen kann.''
Maria : ,, Ich verstehe dich Bruno aber, dein Vaters Arbeit geht vor. Außerdem es spielt keine Rolle ob ich es hier schön oder schrecklich finde. Ich muss hier bleiben, wir müssen hier bleiben.
Bruno : ,, Klar spielt es eine Rolle vielleicht, wenn wir mehrere Leute sind, die diese Ort hier nicht mögen dann können wir vielleicht Vater überreden, dass wir wieder zurück nach Berlin gehen.''
Maria : ,, Leider geht das nicht so einfach Bruno. Dein Vater wurde hier hin versetzt und deswegen müssen wir hier bleiben und den Grund für seine Versetzung bleibt glaube ich erstmal raus.''
Bruno : ,,Du sorgst dafür, meine Hoffnungen aufzugeben aber, was ist den der Grund?''
Maria : ,, Also Bruno, vielleicht wenn du bisschen zurück blickst kannst du dich noch an den Mann erinnern, der mal zum Abendessen kam mit der netten blondhaarigen Frau. Der Bruno, dieser mann, auch genannt ,, Der Furor'' oder auch ,, Hitler'' er ist ein schrecklicher Mann Bruno. Er quält Menschen und anschließend bringt er sie um. Diese Leute auf der anderen Zaun Seite, sind die Juden, diese Leute, die umgebracht werden, weil sie eine andere Religion haben, weil sie keine Deutsche sind. Und dein Vater Bruno, er passt dort drüben auf, dass alles so läuft wie der Furor es sagt. Deshalb Bruno, Wir müssen hier bleiben, ob wir es wollen oder nicht.''
Bruno : ,,Du lügst! Mein Vater ist ein Soldat. Er lässt sowas schreckliches nicht zu. Er tut es nicht.''
Maria : ,,Doch Bruno. Er tut es. Aber, er sagt dir nichts weil du noch recht jung bist und er will nicht das du schlecht über ihn denkst, er Beschützt dich verstehst du ? also sag ihm bitte auch nichts davon. 
Bruno : ,, Ja du hast ja recht aber was können die Menschen dafür ? sie sind doch so unschuldig! es ist nicht gerecht ! ''
Maria : ,, ich weiß Bruno aber, wir können nichts daran ändern...''
(...)

Samstag, 25. Mai 2019

Personen in der Lektüre

Elsa (Mutter)
um die 35-45 Jahre, besorgt, gutherzig, ab und zu streng und treu

Ralf (Vater)
um die 40-45 Jahre, sehr streng, dominant, ernst, zielsträbig, ehrgeizig und beherrscht

Bruno
9 Jahre ,neugierig, ab und zu brav, Hauptperson


Gretel
12 Jahre, eingebildet, angeberisch, arrogant

Maria
um die 20-30 Jahre, gehorsam, ruhig. dankbar, fleißig 

Pavel
um die 40-50 Jahre, eigentlich Arzt, ruhig, fleißig, gehorsam, intelligent 
Schmuel
9 Jahre,insasse , dünn, abgemagert, ruhig, grau

Kotler
um die 19 Jahre , eingebildet, denk er wäre was, frech

Großmutter (Nathalie)
62 Jahre, bisschen angeberisch, menschlich 

Großvater (Matthias)
  73 Jahre, Großvater, streng, alt

Aufgabe 6 : Die Rassenideologie der Nationalsozialisten

Aufgabe 6 :

1)
Brunos Vater beschreibt die Insassen im KZ-Lager. Alle die nicht ,,Arier'' waren, also keine blauen Augen und blondes Haar haben und entweder Behindert oder Homosexuell sind, oder Menschen mit einer anderen Religion z.b wie die Juden und die politischen Gegner sind Feinde der Nationalsozialisten.

2)
Die Gegenrasse der Nationalsozialisten werden als unfähige, böse und dreckige Menschen abgestempelt. Zum Beispiel werden die ,,Arier'' also, alle Hellhäutigen, nordischen Europäer als Vertreter  des Guten und die Juden als Vertreter der unfähigen, bösen und dreckigen bezeichnet.


Mittwoch, 22. Mai 2019

Aufgabe 7 : Pavel

Innerer Monolog 

Ich bin ein Arzt ! und kein billiger Kellner nur, weil ich eine andere Religion besitze, nur weil ich Jude bin. Oberneuland Kotler ekelt mich sowas von an. Dreckig soll ich sein ? Dreckig sollen die Juden sein ? Er ist der Meinung uns zu beleidigen ich verstehe es einfach nicht. Warum dieser Hass? Warum werden wir Juden so gehasst und so behandelt? nur weil wir keine Deutsche sind? aber, Mensch ist doch Mensch.
 Die Religion eines Menschen sollte nicht wichtiger sein als der Mensch selber. Wir sind auch nur Menschen genauso wie alle andere auf dieser Welt. Wir werden ausgelacht, misshandelt und benutzt. Ich vermisse meine Familie so sehr. Ich weiß nicht wo sie sind, ich weiß nichtmal ob sie überhaupt noch leben. Ich verstehe diesen Mann einfach nicht. Ich verstehe Hitler nicht.
 Unser Fehler ist es, als Juden auf die Welt gekommen zu sein oder was ? sowas bescheuertes! Aber Gott sieht alles. Ich hoffe nur das dies bald sein ende hat.
Ich hoffe nur, dass nicht noch mehrere Menschen getötet werden. 
Und ich hoffe noch, das ich wieder zurück zu meiner Praxis kann und Leuten helfen kann, die Wirklich Hilfe brauchen statt irgendwelchen Leuten wein einzuschenken, als hätten sie keine 2 gesunde Hände dafür, um es selber zutun. Aber so ist das halt wenn man übertrieben reich ist, die Welt wird einen vor die Füße gelegt. 
Als ich heute Bruno verarztet habe, habe ich mich so gut gefühlt. Ich habe das gemacht, wofür ich eigentlich geeignet bin.
Bruno ist so ein netter Junge. Ich glaube er hat die geringste Ahnung, was sein Vater mit Menschen macht.
Seine Mutter hat sich zwar bei mir bedankt, weil ich ihn verarztet habe doch belohnt wurde ich nicht. Wenn der Kommandant mitbekommen würde, dass ich Bruno angefasst habe, würde er mich auf der stelle umbringen. Naja, es ist schon spät geworden ich muss wieder ran an die Arbeit.

Dienstag, 21. Mai 2019

Aufgabe 8 : Brunos besonderes Erlebnis

Tagebucheintrag:

Liebes Tagebuch, 

Heute war ich nach langer Zeit wieder forschen. Ich war fast eine stunde unterwegs.Die Baracken und Schornsteine verschwanden. Ich war kurz davor aufzugeben weil, ich langsam Hunger spürte doch plötzlich sah ich ganz ganz weiter weg einen Punkt, der immer größer wurde als ich näher kam. der Punkt wurde plötzlich zu einem jungen. Doch er war auf der anderen Zaun Seite. Meine Mutter hat mir beigebracht nicht mit Fremden Menschen zu reden deswegen war ich mir nicht sicher ob ich ihn jetzt ansprechen soll oder nicht. Aber er erschien mir so anders. Er war so abgemagert und trug einen gestreiften Pyjama und eine Stoffmütze darüber. An seinem rechten Arm trug er sowas ähnliches wie ein Band, mit einem Symbol drauf. Es war ein Stern.Er saß im Schneidersitz hinter dem Zaun und sah so traurig aus und hatte eine echt komische Hautfarbe so graulich sowas hatte ich noch nie gesehen. Ich habe entschlossen, mich hinzusetzen. Wir haben angefangen zu reden und es hat sich heraus gestellt, dass er und ich so viele Gemeinsamkeiten haben. Übrigens, er heißt Schmuel. Was für ein außergewöhnlicher Name, den habe ich davor noch nie gehört. Schmuel sagte, dass es  hinter dem Zaun sehr viele Schmuel's gibt kaum zu glauben. Ich habe mich ja immer gefragt wo Auschwitz ist also, wo wir grade sind. Schmuel meint, dass wir in Polen sind. Er hat mir erzählt, dass er hier geboren ist. Ich bin sehr glücklich einen neuen Freund gefunden zu haben. Obwohl ich ihn erst seit heute kenne ist er so nett. Ich kann ja Mutter und Vater fragen, ob wir Schmuel mal zum essen einladen können.
Aber, die werden dann sicherlich fragen, wie ich ihn getroffen habe und dann muss ich ihnen von den weiten weg erzählen. Okay, ich lasse es als erstes lieber für mich allein.

Gute Nacht liebes Tagebuch.


Aufgabe 10 : Brunos und Schmuels Freundschaft

21.2.1943,  Auschwitz
Liebe Großmutter,
Wie geht es dir ? mir geht es gut. Ich will dir etwas erzählen aber du musst mir versprechen, dass es unter uns bleibt. Ich habe einen neuen Freund. Der lebt zwar auf der anderen Seite, hinter dem Zaun aber trotzdem treffen ich mich immer mit ihn. Er heißt übrigens Schmuel. Er trägt immer einen gestreiften  Pyjama und ist sehr abgemagert, wie die anderen Leute auf der anderen Zaunseite aber, Manchmal bringe ich ihn etwas zum Essen mit. Durch Zufall, als ich Forschen war, habe ich ihn kennengelernt.Wir haben so viele Gemeinsamkeiten wie zum Beispiel unser Geburtsdatum. Er ist so nett und ich mag ihn wirklich sehr Großmutter. Er vertraut mir vieles an und ich ihn auch. Wir können fast über alles reden. Er hat mir zum Beispiel erzählt, wie sein leben war, bevor er nach Auschwitz gekommen ist. Und ich erzähle ihn auch über dich. Schmuel hört mir immer gut zu und ich ihn natürlich auch. ich hoffe das ihr euch irgendwann kennenlernet, denn Schmuel ist mir sehr wichtig. Ich denke aber du wirst ihn auch mögen. Ich vermisse dich Immer noch so sehr! Und ich wünschte, dass du hier wärst, hier bei mir.

Liebe Grüße,
Dein Bruno.

Sonntag, 19. Mai 2019

Zusammenfassung Kapitel : 3


Der hoffnungslose Fall

Seiten : 31 - 41

Personen : Bruno, Gretel

Inhalt : 
Bruno ging in das Zimmer seiner Schwester Gretel und unterhält sich mit ihr. Ihr gefällt das neue Haus ebenso nicht. Daraufhin Vertraut Bruno ihr an, andere Kinder gesehen zu haben und zeigt ihr, was er von seinem Fenster aus sehen kann.

Zusammenfassung Kapitel : 2

Das neue Haus

Seiten : 19 - 30

Personen : Bruno, Dienstmädchen Maria, Mutter, Oberleutnant Koller

Inhalt : 
Nach der Ankunft im neuen Haus versucht Bruno seine Mutter zu überreden, zurück nach Berlin zuziehen weil, ihn das neue Haus nicht gefällt. Doch seine Mutter verneint es. Anschließend begegnet er zum ersten Mal Oberneuland Kotler, der ihm aber unheimlich ist. Er blickt aus dem Fenster und kann von da aus ein Lager sehen, das von einem zäun umgeben ist.

Freitag, 17. Mai 2019

Brief von Großmutter an Bruno

02.03.1943, Berlin


Lieber Bruno, 

Ich vermisse dich auch so sehr. Es tut mir auch wirklich leid, dass ich an eurem letzten Tag nicht zu ich kommen konnte um mich zu verabschieden ich hoffe du verzeihst mir. Ich bin nicht gekommen weil, ich sauer auf mich selber und auf dein Vater war. Ich bin nicht stolz auf seine Arbeit wie Großvater. Dein Vater Zieht sich fein an und dann macht er ganz ganz schlimme Dinge. Du hast mir ja von den vielen Menschen erzählt die du aus deinem Zimmer ziehst. Dein Vater tut denen schreckliche Dinge an nur weil, sie nicht so sind wie er, weil sie eben anders sind. Ich bin so traurig darüber, dass ihr sowas mitmachen müsst. Ich wünschte ich kann euch von dort schnellst möglich zurück holen, dich und deine Schwester. Dieser Mann, der deinen Vater befiehlt, solche Dinge zutun, der Mann den du auch ,,Der Furor" nennst, ist eine schreckliche Person, er tut der ganzen Welt etwas schlechtes an. Ich hoffe das du bald wieder zurück nach Berlin kommst, denn wir vermissen dich unheimlich doll.

Deine Großmutter, Nathalie


Donnerstag, 16. Mai 2019

Zusammenfassung Kapitel : 12

Schmuel überlegt sich eine Antwort auf Brunos Frage

Seiten : 156 - 166

Personen : Bruno, Schmuel

Inhalt :  
Schmuel erzählt Bruno von seiner Familie, sein Leben als Jude in Polen und seiner Deportation ins KZ-Lager. Daraufhin versucht Bruno, Schmuels Situation mit seiner zu vergleichen. Schmuel klärt Bruno auf, dass sie im Lager nie spielen weil, Bruno immer gedacht hat, das Schmuel viele Spielkameraden hat. Als Schmuel zurück zu den anderen Gefangenen muss, ging Bruno auch nach Hause. Anschließend hat sich Bruno dafür entschieden, dass er niemanden von Schmuels Existenz berichtet.

Zusammenfassung Kapitel : 11

Der Furor

Seiten : 145-155

Personen : Bruno, Vater, Mutter, Der Furor, Eva

Inhalt : 
Der Vater berichtet der Familie, dass der Furor heute zum Abendessen kommen wird. Daraufhin wird das ganze Haus geputzt. Bruno und Gretel werden in Vaters Zimmer gerufen und belehrt, wie sie sich zu verhalten haben. Anschließend war der Furor mit seiner Begleitung Eva da. Eva hat eine sehr nette Konversation mit Bruno und Gretel geführt. Während Bruno und Gretel in ihren Zimmern warten, haben sich die Erwachsenen zum Essen gesetzt. Nachdem der Furor mit seiner Begleitung Eva gegangen ist, haben sich Vater und Mutter über den Umzug gestritten.

Dienstag, 14. Mai 2019

Aufgabe 4 : Der Vater

 Der Vater

1.
- Gut angezogen (Uniform)
-Ordentlich
-ernst
-streng
-zielstrebig
- wichtig 
-ehrgeizig
-ruhig und entspannt

2. 
Der KZ-Kommandant oder auch lager-Kommandant genannt ist der oberste Befehlende in einem Konzentrationslager. Er konnte über das gesamte Personal im Konzentrationslager bestimmen. Er wurde aber auch dazu beauftragt, die Ermordung der Ausschwitzinsassen (Juden) zu überwachen. Hinzu musste er aber auch noch  darauf aufpassen, dass seine Befehle ausgeführt werden. Die Juden wurden von den Tätern ausgelacht, gequält und herzlos getötet...Nach dem 2. Weltkrieg haben sich viele KZ-Kommandanten selbst umgebracht oder sie wurden  ermordet aber auch andere, die überlebt haben, haben ihre Arbeit als Lehrer, Arzt oder auch Anwalt usw. aufgenommen.

Aufgabe 3 : Brunos Meinung zum Umzug


Brunos Meinung zum Umzug : 

Ich wollte gar nicht umziehen! Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht wieso wir jetzt an so einem Ort wo niemand ist, wohnen. Warum spricht keiner nur gegen Vater ? vielleicht könnten wir wieder zurück nach Hause, wenn wir uns zusammen tuen würden. Ich habe hier keine Freunde und dieser Ort ist garantiert nicht für Kinder, wie mich geeignet. Ich hoffe Vater ändert seine Meinung und wir ziehen wieder nach Berlin.

Abschluss Reflexion

Die Reflexion In dieser Einheit haben wir uns ausführlich mit dem Jugendroman ,,Der Junge im gestreiften Pyjama'' beschäftigt. ...