Dienstag, 21. Mai 2019

Aufgabe 8 : Brunos besonderes Erlebnis

Tagebucheintrag:

Liebes Tagebuch, 

Heute war ich nach langer Zeit wieder forschen. Ich war fast eine stunde unterwegs.Die Baracken und Schornsteine verschwanden. Ich war kurz davor aufzugeben weil, ich langsam Hunger spürte doch plötzlich sah ich ganz ganz weiter weg einen Punkt, der immer größer wurde als ich näher kam. der Punkt wurde plötzlich zu einem jungen. Doch er war auf der anderen Zaun Seite. Meine Mutter hat mir beigebracht nicht mit Fremden Menschen zu reden deswegen war ich mir nicht sicher ob ich ihn jetzt ansprechen soll oder nicht. Aber er erschien mir so anders. Er war so abgemagert und trug einen gestreiften Pyjama und eine Stoffmütze darüber. An seinem rechten Arm trug er sowas ähnliches wie ein Band, mit einem Symbol drauf. Es war ein Stern.Er saß im Schneidersitz hinter dem Zaun und sah so traurig aus und hatte eine echt komische Hautfarbe so graulich sowas hatte ich noch nie gesehen. Ich habe entschlossen, mich hinzusetzen. Wir haben angefangen zu reden und es hat sich heraus gestellt, dass er und ich so viele Gemeinsamkeiten haben. Übrigens, er heißt Schmuel. Was für ein außergewöhnlicher Name, den habe ich davor noch nie gehört. Schmuel sagte, dass es  hinter dem Zaun sehr viele Schmuel's gibt kaum zu glauben. Ich habe mich ja immer gefragt wo Auschwitz ist also, wo wir grade sind. Schmuel meint, dass wir in Polen sind. Er hat mir erzählt, dass er hier geboren ist. Ich bin sehr glücklich einen neuen Freund gefunden zu haben. Obwohl ich ihn erst seit heute kenne ist er so nett. Ich kann ja Mutter und Vater fragen, ob wir Schmuel mal zum essen einladen können.
Aber, die werden dann sicherlich fragen, wie ich ihn getroffen habe und dann muss ich ihnen von den weiten weg erzählen. Okay, ich lasse es als erstes lieber für mich allein.

Gute Nacht liebes Tagebuch.


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