Dienstag, 21. Mai 2019

Aufgabe 10 : Brunos und Schmuels Freundschaft

21.2.1943,  Auschwitz
Liebe Großmutter,
Wie geht es dir ? mir geht es gut. Ich will dir etwas erzählen aber du musst mir versprechen, dass es unter uns bleibt. Ich habe einen neuen Freund. Der lebt zwar auf der anderen Seite, hinter dem Zaun aber trotzdem treffen ich mich immer mit ihn. Er heißt übrigens Schmuel. Er trägt immer einen gestreiften  Pyjama und ist sehr abgemagert, wie die anderen Leute auf der anderen Zaunseite aber, Manchmal bringe ich ihn etwas zum Essen mit. Durch Zufall, als ich Forschen war, habe ich ihn kennengelernt.Wir haben so viele Gemeinsamkeiten wie zum Beispiel unser Geburtsdatum. Er ist so nett und ich mag ihn wirklich sehr Großmutter. Er vertraut mir vieles an und ich ihn auch. Wir können fast über alles reden. Er hat mir zum Beispiel erzählt, wie sein leben war, bevor er nach Auschwitz gekommen ist. Und ich erzähle ihn auch über dich. Schmuel hört mir immer gut zu und ich ihn natürlich auch. ich hoffe das ihr euch irgendwann kennenlernet, denn Schmuel ist mir sehr wichtig. Ich denke aber du wirst ihn auch mögen. Ich vermisse dich Immer noch so sehr! Und ich wünschte, dass du hier wärst, hier bei mir.

Liebe Grüße,
Dein Bruno.

1 Kommentar:

  1. An deiner Rechtschreibung solltest du nochmal arbeiten!
    Arbeite mehr mit Gefühlen und erzähle nicht nur von Schmuel.
    Es geht in diesem Moment eher um die Ankunft und wie er die Gegend wahr nimmt...sonst ist es aber in Ordnung. Synonym Wörter können dir bei deiner Wörterwahl deinen Text verzieren und attraktiv aussehen lassen...

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